Die Struktur des Wassers

Alles was ist, schwingt
Warum Wasser auf Worte und Gefühle reagiert
die Struktur des Wasserkristalls spiegelt die Schwingungen der Umwelt
Wasser ist Lebenskraft, und Wasser ist ein vorzüglicher Energieträger. Mit seiner Erfindung der Wasserkristall-Fotografie gelang es dem japanischen Wasserforscher Dr. Masaru Emoto nachzuweisen, was empfindliche Menschen immer schon spürten und Homöopathen seit langem nützen: Wasser nimmt Informationen verschiedenster Art auf. Selbst Gedanken übertragen sich auf das Wasser und verändern es.
Daraus folgt: Da der menschliche Körper zu 70-80% aus Wasser besteht, ist die Sauberkeit und Qualität des Wassers für die Gesundheit des Menschen ebenso wichtig wie die Reinheit und Qualität seiner Gedanken. Im folgenden Auszug aus seinem Buch „Die Antwort des Wassers“ erklärt Emoto das Geheimnis des Wassers: Dem gesamten Universum liegt das Phänomen der Schwingung zugrunde, alles schwingt in seiner je eigenen Frequenz. Und Wasser hat die Eigenschaft, in Resonanz zu diesen Schwingungen zu geraten, sie zu „kopieren“ und weiter zu tragen.
Materie ist nichts anderes als Schwingung
„Die Bilder der Wasserkristalle berühren uns tief in unserem Herzen, und keiner kann sich ihrer Botschaft entziehen. Warum sind die Menschen so fasziniert von den Wasserkristallen? Weil in ihnen der Schlüssel zur Auflösung der Geheimnisse des Universums verborgen liegt, der das Tor des Herzens aufschließt und das Wesen des Menschen und des Universums offenbart.
Das Wasser ist der Spiegel des Herzens.

Wasser struktur

Es hat verschiedene Facetten: Das Wasser erlaubt dem menschlichen Bewusstsein, es zu formen, und zeigt uns diese Gestalt. Warum rückt wohl das Wasser das Herz des Menschen ins rechte Licht? Was ist denn eigentlich Bewusstsein?
Um dies zu erklären, möchte ich, dass Sie zuerst Folgendes verstehen: Jedwede Existenz ist Schwingung. Alles im Universum schwingt, alles hat seine eigene Wellenlänge. Alles, was ich Ihnen erzähle, baut auf dieser Voraussetzung auf, und da ich das Wasser schon lange erforsche, weiß ich, dass dies das grundlegende Prinzip des Universums ist.
Um es in Worten auszudrücken, braucht man nur eine einzige Zeile, aber für Menschen, die dies zum ersten Mal hören, ist es womöglich sehr schwer zu verstehen. „Alles ist Schwingung? Auch der Tisch vor mir, der Stuhl, sogar mein Körper? Was soll das bedeuten, dass alles Sichtbare vibriert?“
Tatsächlich kann man zunächst nicht glauben, dass auch Dinge aus Holz, Stein und Beton, die man anfassen und von deren Festigkeit man sich überzeugen kann, schwingen. Aber in der heutigen Quantenmechanik gehört es zum Allgemeinwissen, dass die Materie in Wirklichkeit nichts anderes als Schwingung ist. Wenn wir Dinge in immer kleiner Einheiten aufspalten, kommen wir in eine unerklärliche Welt, in der alles nur noch aus Teilchen und Wellen besteht.
Nehmen wir einmal an, Sie hätten einen Körper, der sich nahezu unendlich verkleinern ließe, und Sie würden aufbrechen, um die Herkunft des Universums zu erforschen. Hätten Sie dann Atomgröße erreicht, so würden Sie erkennen, dass alles auf dieser Welt aus nichts anderem besteht als aus Elektronen, die sich um einen Atomkern herum bewegen. Je nach Anzahl und Form der Elektronen besitzt das Atom eine charakteristische Schwingung. Auch die Elektronen, die negativ geladenen Teilchen, bestehen nicht aus fester Materie, sondern sind etwas Wellenartiges, was ständig um einen Atomkern herum schwingt.
Alles vibriert und bewegt sich. Alles schwingt unaufhörlich in extrem hoher Geschwindigkeit.

Auch Menschen und Orte haben ihre Schwingung.
Auch der Mensch vibriert. Jeder einzelne Mensch hat eine ihm eigene Schwingung. Und jeder Mensch hat auch einen Sensor, der Schwingungen aufnehmen kann.
Menschen, die tiefes Leid erfahren haben, strahlen auf der Wellenlänge der Trauer aus. Ein Mensch jedoch, der allem, was ihm widerfährt, mit Freude begegnet und es genießt, wird wohl auf einer Wellenlänge des hellen Lichtes senden. Wer andere Menschen liebt, strahlt Schwingungen der Liebe aus, und von Menschen, die Böses tun, gehen tiefdunkle, dichte Schwingungen aus.
Dasselbe gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Dinge und Orte. Warum gibt es z.B. Orte, an denen häufig Verkehrsunfälle geschehen, oder Orte, an denen es Glück bringt, einen Laden zu eröffnen, der dann auch ganz sicher sehr gut geht? Andererseits hört man immer wieder Geschichten von bestimmten Edelsteinen, die ihre Besitzer von einem Unglück ins nächste stolpern lassen.
Nicht nur materielle Objekte, auch die verschiedenen Phänomene in dieser Welt besitzen eine ihnen eigene Wellenlänge. Die Veränderungen der Energie der Erdatmosphäre lassen Gewitter und Wirbelstürme entstehen. Das sind gewaltige Energien, die großen Schaden anrichten können. Wenn man es aber recht bedenkt, ist dies nicht unbedingt etwas Negatives, denn wenn dabei, wie wir wissen, die schlechte Energie, die sich in der Welt angestaut hat, mit enormer Kraft weggewirbelt wird, dann sollten wir wohl eher dankbar sein für Gewitter und Wirbelstürme.
Dies lässt uns auch verstehen, warum Menschen von alters her Feste lieben. Wo sich viele Menschen versammeln, in festlichen Kleidern singen, tanzen und Spaß haben, da wirbeln auch fröhliche und gute Schwingungen herum. Wie gesagt, alle Dinge vibrieren und besitzen ihre eigenen Schwingungen. Wenn man das erkennt, kann man sein Verständnis von dieser Welt vertiefen. Man wird auch dessen gewahr, was man bisher nicht bemerkte oder ins tiefste Unterbewusste verdrängt hatte. Neue Entdeckungen und Gefühle verleihen dem Leben eine neue Dimension.
Wasser ist empfänglich für alle Schwingungen
Alles was ist, schwingt in seiner spezifischen Frequenz. Doch nicht alle Frequenzen sind als Töne hörbar. Es gibt kaum Menschen, die die Fähigkeit haben, die Stimmen der Bäume zu hören und sich mit Gräsern und Blumen zu unterhalten – die meisten können die Töne der Pflanzen nicht wahrnehmen.
Es heißt, dass wir Menschen nur die Töne mit Frequenzen zwischen 15 und 20’000 Hertz hören können. „Hertz“ bedeutet die Anzahl der Schwingungen in der Sekunde. Wenn wir alle Töne hören könnten, dann könnten wir wohl nachts nicht mehr schlafen. Man kann die ureigenen Wellenlängen aller Dinge (nach dem Prinzip der Oktave; Anm. d. Red.) auf die Wellenlängen der entsprechenden Töne transferieren. Die Welt der Natur ist wirklich gut entwickelt. Wenn alles schwingt und damit tönt, so gibt es auch einen Meister, der diesen Ton hören kann. Und der ist das Wasser.
Warum verändert sich die Struktur der Eiskristalle, wenn wir dem Wasser Musik vorspielen? Warum zeigt das Wasser ein ganz anderes Bild, wenn wir mit ihm sprechen oder ihm Schriftzeichen zeigen? Das kommt daher, dass alles Schwingung ist. Das Wasser ist empfänglich für die ureigenen Wellenlängen der Dinge und überträgt sie so, wie sie sind.
Jeder weiß, dass Musik oder gesprochene Worte Schwingungen sind. Beim Hören von Musik nehmen wir unterschiedliche Schwingungen auf, und da auch beim Rezitieren der Sutren der buddhistischen Zeremonien die Stimme erschallt, werden wohl auch hierbei heilende Schwingungen erzeugt.
Worte und Schriftzeichen hinterlassen im Wasser ihre Spuren
Wie kann man erklären, dass Wasser auch bei geschriebenen Schriftzeichen eine Veränderung im Kristall zeigt? Ich denke mir, dass Schriftzeichen selbst eine Schwingung haben, die das Wasser erspüren kann. Das Wasser kopiert exakt alle Schwingungen in der Welt und wandelt sie in eine für uns sichtbare Form um. Wenn man dem Wasser Schriftzeichen zeigt, erkennt es die Schwingungen und drückt sie jeweils ganz konkret als Bild aus.
Was sind denn die Worte ursprünglich? In der Bibel steht: „Am Anfang war das Wort.“ Bevor das Universum geschaffen und alle Dinge geboren wurden, gab es zuerst „Worte“, steht dort geschrieben. Ich glaube, dass die Worte nicht von den Menschen geschaffen worden sind. Haben die Menschen nicht die Worte von der großen Natur gelernt?
Am Anfang aller Zeiten, als die Menschen noch im Einklang mit der Natur lebten, haben sie um des Überlebens willen auf die verschiedenen Schwingungen der großen Natur gelauscht, und sie fühlten, ob Gefahr nahte oder ob das, was sich da näherte, für sie sicher war.
Der Ton des wehenden Windes, der Ton des plätschernden Wassers, der Ton der im Grase umherstreifenden Tiere – solche Töne konnten sie unterscheiden und mit Hilfe der Lippen und Stimmbänder mitteilen. Man nimmt an, dass die ersten Worte, welche die Menschen lernten, zwei oder drei besonders einfache waren. Die Zivilisation entwickelte sich, immer mehr Erfahrungen wurden gemacht und damit stieg wohl auch allmählich der Umfang des Vokabulars. Doch warum unterscheiden sich die Sprachen je nach Land und Region? Vermutlich weil die Worte ursprünglich von den Schwingungen der Natur gelehrt wurden und die natürliche Umwelt der Menschen unterschiedlich ist, je nachdem, wo sie leben. An einem Ort gibt die Natur andere Töne von sich als an einem anderen. Glühend heiße Wüsten, oder Europa mit wechselhaftem Wetter, die Inseln des schwülen Asien – jede dieser Regionen erzeugt unterschiedliche Laute.
In Japan wechseln sich vier Jahreszeiten ab, und dieses Land ist reich an natürlichen Tönen entsprechend der Jahreszeit. Deshalb gibt es sehr viele Wörter in der japanischen Sprache, welche die natürlichen Schwingungen ausdrücken. Es sind lautmalende Ausdrücke wie „shinshin“ (der Ton des immer dichter fallenden Schnees oder der hereinbrechenden Nacht), „shitoshito“ (der Ton des sanft fallenden Regens), „potsupotsu“ (der Ton von einzeln fallenden Tropfen).
Die Wurzeln der natürlichen Ordnung sind überall gleich
Wenn man das Wort „Danke“ auf japanisch, englisch, deutsch oder in anderen Sprachen dem Wasser zeigt und dann Kristallfotografien anfertigt, ergibt dies in jeder Landessprache jeweils einen wohlproportionierten und schönen Kristall. Andererseits war bei „Dummkopf“ und anderen Worten, mit denen Menschen beschimpft und angegriffen werden – in welcher Landessprache auch immer – der Kristall in tausend Stücke zersprungen. Es war ein grauenvoller Anblick.
In der Geschichte vom Turmbau zu Babel, die in der Bibel geschrieben steht, heißt es, dass in alter Zeit die Menschen alle dieselbe Sprache gesprochen haben. Das bedeutet doch wohl, dass – selbst wenn die Regionen und die natürliche Umwelt sich unterscheiden – doch die Wurzeln der natürlichen Ordnung überall die gleichen sind.
Man könnte meinen, dass, wenn beim Fotografieren des Wassers ein wohlproportionierter sechseckiger Kristall erscheint, das Wasser zu dem Zeitpunkt, als der Kristall fotografiert wurde, eins war mit den natürlichen Phänomenen des Lebens.
In Reaktion auf die Dinge, die erst geschaffen wurden, nachdem der Mensch die natürliche Ordnung vergessen hatte, und in Reaktion auf die verunreinigten Dinge, bildet das Wasser keine Kristallstruktur aus.
Eine Welt schaffen, in der man gut leben kann
Wie sollen wir also unser Leben führen? Ich habe immer betont, wie wichtig Liebe und Dankbarkeit sind. Dankbarkeit weckt Gefühle der Liebe. Die Liebe führt zu einem Gefühl der Dankbarkeit. Wie das Wasser verbreitet sich das in der ganzen Welt. Wir haben eine Mission zu erfüllen. Es ist die Mission, das Wasser in etwas Sauberes zu verwandeln und eine Welt zu schaffen, in der man gut leben kann.
Dazu muss jeder Einzelne der gesamten Menschheit ein reines und sauberes Herz haben. Bisher haben wir die Erde geplündert und verschmutzt. Das Wasser erinnert sich an jede Einzelheit dieser Geschichte. Und jetzt hat das Wasser zu sprechen begonnen. Das Wasser sendet uns durch die Kristalle eine Botschaft. Genau jetzt müssen wir eine neue Geschichte schreiben. Das Wasser beobachtet still den Kurs der Menschheit. Auch Sie, die Sie gerade lesen, werden vom Wasser beobachtet. Was fangen Sie damit an? Bitte nehmen Sie möglichst viel von dem, was das Wasser lehrt, in sich auf. Dann erzählen Sie es bitte vielen Menschen weiter.“
Aus: Masaru Emoto, Die Antwort des Wassers. (Koha-Verlag, Burgrain 2002).
Entnommen aus: Visonen 2003
Geheimnisvolles Element Wasser
Lange wurde dem Lebensmittel Nummer eins, dem Wasser, kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Wahrscheinlich lag dies daran, weil es auf unserem Planeten Wasser für viele im Überfluss gibt.
Dennoch geben viele Eigenschaften des Wassers der Wissenschaft selbst heute noch reichlich Rätsel auf.
Das Lebenswerk des Japaners Dr. Masaru Emoto ist die Erforschung des Wassers. Auf einfachste Weise nähert er sich dem nassen Element. Über die Verwandlung des Wassers in die verschiedenen Aggregatszustände – von Wasser zu Eis und wieder zu Wasser -, ist er in der Lage, dem Wasser Geheimnisse abzuringen, die vor ihm so noch keiner in Erfahrung bringen konnte.
Dank seiner einzigartigen Methode der Kristallfotografie kann Emoto in Eiskristallen wie in einem offenen Buch lesen. Dabei stellte er fest, dass Wasser nicht nur ein Gedächtnis, sondern auch eine „Seele” besitzt. Obwohl sich Wasser in seiner chemischen Struktur immer aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff zusammensetzt, ist jedes Wasserelement für sich individuell und keines gleicht dem anderen. Die Individualität des Wassers ist vergleichbar mit der des Menschen. Auch wir bestehen aus den gleichen chemischen Elementen, dennoch kann jeder Mensch mit Fug und Recht von sich behaupten, einzigartig zu sein.
Dr. Masaru Emoto richtet den Fokus seiner Betrachtung vor allem auf die biophysikalischen, feinstofflichen oder derzeit zumindest noch nicht genügend erklärbaren Eigenschaften des Wassers.
Jeder kennt diese Kristalle, jede Schneeflocke oder Eisblume zeigt nach außen diese einzigartige Geometrie, welche ihre innere Struktur (Information/Schwingung) sichtbar werden lässt. In seinen Untersuchungen belegt Emoto, dass Wasser das aufnimmt, was ihm übergeben wird – offenbar sogar elektromagnetische oder feinstoffliche Schwingungen aus Gedanken und Gefühlen von Menschen.

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